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Treffen Sie die NOGGO beim Kongress der International Gynecologic Cancer Society (IGCS) vom 5. – 7.11. in Seoul. Wir sind stolz, auch in diesem Jahr mit der NOGGO-Session bei der größten internationalen Tagung zum Thema Frauenkrebs vertreten zu sein.
Wir freuen uns sehr, dass die erste Stufe erreicht wurde und die Zwischenanalyse gezeigt hat, dass die Rekrutierung in die zweite Stufe übergehen kann. In den kommenden Wochen können die beteiligten Zentren die Studie wieder ihren Patientinnen anbieten. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für das Engagement der teilnehmenden Studienzentren in Berlin und Essen bedanken!
Die von MSD durchgeführte ENGOT-Cx11 Studie hat in einer ersten Zwischenanalyse gezeigt, dass Pembrolizumab in Kombination mit Chemoradiotherapie eine statistisch signifikante und klinisch bedeutsame Verbesserung des progressionsfeien Überlebens bei Patientinnen mit Zervixkarzinom zeigt.
Zusammen mit dem Institut für Hämatopatholgie Hamburg und der ENGOT-PAOLA1 Studiengruppe hat die NOGGO ein neues HRD-Assay entwickelt. Wir freuen uns über die Publikation in „Cancers“!
Wir freuen uns über die Annahme des Abstracts als Poster beim ESGO vom 28.09. - 01.10. in Istanbul und gratulieren den Autor:innen Lukas Chinczewski, Dr. Catharine Krause, Darius Zocholl, Jolijn Boer et al.
Die „Expression XI“ erfasst Nebenerkrankungen, Polypharmazie, Symptome und Life-Style-Faktoren von Patientinnen mit primärem und rezidiviertem Endometriumkarzinom. Darüber hinaus werden Meinungen und Erwartungen der Patientinnen an (Erhaltungs-)Therapie und Nachsorge dokumentiert.
Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit den gynäkologisch-onkologischen Studiengruppen des europäischen Netzwerks ENGOT European Network of Gynaecological Oncological Trial Groups (ENGOT) und der Gynecological Cancer InterGroup (GCIG) durchgeführt. Weiter zur Teilnahme an der Studie, die von der Patientenorganisation European Network of Gynaecological Cancer Advocacy Groups (ENGAGe) sowie dem SemiColon Netzwerk unterstützt wird. Fragebogen für Patientinnen
Wir freuen uns über die Annahme des Abstracts als Poster beim ESGO vom 28.09. - 01.10. in Istanbul und gratulieren den Autor:innen Dr. Judith Altmann, Dr. Desislava Dimitrova und Prof. Jalid Sehouli!
Die Umfrage Monitor 25 befragt behandelnde Ärztinnen und Ärzte zu ihren Erfahrungen mit Fertiltität/Fertilitätserhalt bei Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren. Mit welchen Herausforderungen sind diese Themen im Klinikalltag verbunden und wie hoch ist der Bedarf an Fortbildung, Beratung und Vernetzung?
Weiter zur Teilnahme an der Studie, die eine Kooperation mit der Frauenklinik der Charité Universitätsmedizin ist: Fragebogen
Eine Studie der NOGGO und der Jungen Akademie gynäkologische Onkologie (JAGO) hat aktuelle Behandlungspraktiken und prognostische Faktoren beim frühen Ovarialkarzinom analysiert. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht. Wir gratulieren der Projektgruppe!
Patientinnen mit einem Ovarialkarzinom im Frühstadium werden durch eine Operation und gegebenenfalls durch eine adjuvante Chemotherapie behandelt. In der Praxis herrscht jedoch Uneinigkeit über den Umfang des chirurgischen Stagings und die Indikation zur adjuvanten Chemotherapie. Daher haben wir versucht, klinisch relevante Parameter der Behandlungspraxis strukturell zu bewerten und individuelle Patientenfaktoren zu ermitteln, die die Entscheidung über den Umfang der Behandlung beeinflussen können. Publikation Cancers
Der Infobrief 2023 steht ab sofort in digitaler Version zur Verfügung. 25 Jahre NOGGO! - Das Jubiläum gibt Anlass für einen gemeinsamen Rückblick mit dem Ehrenvorsitzenden und Gründer Prof. Werner Lichtenegger. Im Fokus dieser Ausgabe steht das Thema: "Burnout bei Ärzt:innen", das leider durch die Pandemiejahre aktueller denn je ist. Des Weiteren alle aktuellen Studien und Umfragen der NOGGO sowie die Übersicht unserer Publikationen.
Mitglieder erhalten das Heft wie gewohnt automatisch per Post.
Die NOGGO-Umfrage Monitor 5 zur prophylaktischen Salpingektomie befragte zwischen 2015 und 2022 operativ tätige Gynäkolog:innen in Deutschland zu ihrer Einstellung zur (prophylaktischen) Eileiterentfernung. Es wurde u.a. untersucht, wie häufig das Verfahren in der klinischen Praxis durchgeführt wird und welchen Stellenwert es in der Primärprävention des epithelialen Ovarialkarzinoms hat.
Unter dem Titel "Ovarian cancer prevention by opportunistic salpingectomy is a new de facto standard in Germany “ wurden nun Ergebnisse im Journal of Cancer Research and Clinical Oncology veröffentlicht!
Link zur Publikation
Im Rahmen der wissenschaftlichen Projektarbeit der Jungen Akademie Gynäkologische Onkologie (JAGO) befragte die repräsentative Studie NOGGO S-27 stationäre Patientinnen nach gynäkologischer oder senologischer Operation anhand eines Fragenbogens u.a. zur Dauer der perioperativen Nüchternheit, der Qualität der Aufklärung und dem Befinden während des Fastens. Außerdem wurden klinische Daten, wie Art und Dauer des Eingriffes, Vorerkrankungen und Dauermedikationen erfasst. Insgesamt wurden 924 Patientinnen eingeschlossen.
Wir gratulieren der JAGO-Projektgruppe zur erfolgreichen Publikation! Cancers: Real-World Evidence: How Long Do Our Patients Fast? Results from a Prospective JAGO-NOGGO-Multicenter.
Fullversion
Am 7. Februar veranstaltet das Studienportal GYN und die Stiftung Eierstockkrebs den virtuellen Studientag und informiert via Livestream ab 17 Uhr über aktuelle Umfragen und Studien im Bereich gynäkologischer Tumorerkrankungen.
Das Programm richtet sich im ersten Teil mit verständlich aufbereiteten Präsentationen an Patientinnen und Angehörige; Teil 2 informiert Ärzt:innen und Study Nurses u.a. über neue Zulassungen beim Ovarial-, Peritoneal- und Tubenkarzinom und Sarkomen. Die Veranstaltung wird von der NOGGO unterstützt.
Das vollständige Programm und die Anmeldung finden Sie hier.
Im Rahmen der NOGGO-Jahrestagung wurde der International NOGGO-Award am 2. Dezember an Prof. Dr. Andreas du Bois verliehen. Damit würdigt die NOGGO die herausragenden wissenschaftlichen Leistungen des AGO-Studiengruppen-Gründers und -Leiters auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie.
Die nationale und internationale Netzwerkarbeit von du Bois sowie die langjährige Unterstützung der NOGGO im Bereich klinischer Studien und Forschung seien beispielhaft und nicht mit Gold aufzuwiegen, so Vorstandvorsitzender Prof. Jalid Sehouli bei der Preisvergabe der (schwergewichtigen) Bronzeskulptur.
Die NOGGO und die AGO kooperieren seit mehr als 20 Jahren, um die Behandlung von gynäkologischen Krebsarten stetig zu verbessern. Seit 2018 vergibt die NOGGO den Award alle zwei Jahre als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung an besondere Kolleg:innen.
„In einer Reihe zu stehen mit derart verdienten Kolleginnen und Kollegen macht mich sehr stolz und dankbar“, erklärte Professor du Bois, ärztlicher Direktor der KEM-Kliniken Essen-Mitte bei der Entgegennahme der Auszeichnung in Leipzig vor rund 100 Gästen.
In den letzten 2 Jahrzehnten war das optimale Management der Axilla bei Brustkrebspatientinnen, die eine neoadjuvante Chemo-Therapie (NACT) erhalten haben, eines der am häufigsten diskutierten Themen. Über die Einstellung der Chirurgen/Radiologen gegenüber neuen Entwicklungen wie der gezielten Axilladissektion ist noch wenig bekannt. Daher führte die NOGGO mit der Monitor 24 eine Umfrage durch, um die derzeitige Einstellung zum Axilla-Management zu bewerten.
Eine Auswertung der Ergebnisse wurde publiziert: Archives of Gynecology and Obstetrics (10/2022): Current trends in diagnostic and therapeutic management of the axilla in breast cancer patients receiving neoadjuvant therapy: results of the German-wide NOGGO MONITOR 24 survey.
Die International Gynecologic Cancer Society (IGCS) lädt zum gleichnamigen Kongress nach New York ein und die NOGGO ist mit einer eigenen Session am 1. Oktober zwischen 09:15 – 10:00 Uhr vertreten.
Mehr zu den Referent:innen und Inhalten erfahren Sie hier:NOGGO-Session
Das NOGGO-Studienteam freut sich außerdem über die Aufnahme MAMOC-Studie auf der e-Posterausstellung. Die randomisierte, doppelblinde Phase-II-Multizenterstudie untersucht als erste Studie weltweit die Sicherheit und Wirksamkeit der Erhaltungstherapie mit Rucaparib nach einer Chemotherapie mit Carboplatin und anschließender Therapie mit Bevazicumab als Erstlinientherapie.
Sie haben eine Ausbildung als MFA erfolgreich abgeschlossen und (idealerweise) Erfahrungen in der Durchführung von Studien?
Als Teil des engagierten, jungen Studienteams ist am Frauenzentrum der Universitätsklinik in Dresden unter der Leitung von Prof. Dr. Pauline Wimberger ab sofort eine Stelle im Bereich Studiendokumentation zu besetzen. Die Ausschreibung läuft bis 30.09.22 - das Arbeitsverhältnis ist in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung möglich.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Ausschreibung.
Ausschreibung Studienassistent:in
Während der sechsten Konsensuskonferenz der Gynecologic Cancer InterGroup (GCIG) berieten die Mitgliedsgruppen im Oktober 2021 (virtuell) über die Entwicklung der klinischen Forschung beim Ovarialkarzinom. Als eine der 33 Forschungsgruppen weltweit war die NOGGO – mit den Delegierten Prof. Dr. Elena Braicu, Dr. Maren Keller und Prof. Dr. Sehouli - aktiv an der Ausarbeitung, Entwicklung und Verabschiedung von Verfahren für die zukünftige klinische Studienarbeit beteiligt.
In Form von 20 Statements wurden die Ergebnisse der Konsensuskonferenz nun in Lancet Oncology (Lancet Oncol 2022; 23: e374–84) veröffentlicht.
Publikation The Lancet
Im Rahmen der wissenschaftlichen Projektarbeit der Jungen Akademie Gynäkologische Onkologie (JAGO) untersuchte die Umfrage Monitor 18 den Stand der genetischen und molekularen Diagnostik und Therapie mit PARP-Inhibitoren in Deutschland bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom.
Wir gratulieren der Projektgruppe mit Bich Doan Nguyen-Sträuli, Joanna Baum, Philipp Meyer-Wilmes, Anne Kreklau und Christina Buschmann zum erfolgreichen Abschluss und zur Publikation!
Die Auswertung erschien im Juli im International Journal of Gynecological Cancer unter dem Titel: Survey on implementation of molecular testing in ovarian cancer and PARP inhibitor.
Publikation Journal of Gynecological Cancer
Im Rahmen der EXPRESSION-Umfragen erkundet die NOGGO seit knapp 20 Jahren die Patientinnen-Perspektive, um Behandlungskonzepte weiter zu verbessern.
Bislang wurden die Antworten von rund 10.000 Patientinnen weltweit erfasst. Mehr zu unseren aktuellen Umfragen finden Sie hier.
Als NOGGO-Mitglied können Sie sich ab sofort die Vorträge vom 23. Update gynäkologische Onkologie (noch einmal) in der Mediathek anschauen.
Weitere Aufzeichnungen unserer Fortbildungsveranstaltungen aus den vergangenen Monaten stehen dort ebenfalls zum Abruf bereit. Vom Post San Antonio, über Molekulares Profiling in der gynäkologischen Onkologie oder die Reihe GynOnkoPLUS bis hin zur Study Nurse Academy reichen die wissenschaftlichen Inhalte, aus denen Mitglieder auswählen können.
Mediathek
Der European Congress of Gynaecological Oncology (ESGO) erwartet vom 27. - 30. Oktober seine Gäste in Berlin unter dem Motto ‚„Tear Down The Wall of Cancer“. Europas wichtigste Tagung für gynäkologische Onkologie informiert über die neuesten Entwicklungen in Forschung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge gynäkologischer Tumorentitäten und bietet eine einzigartige Gelegenheit zum Austausch und Vernetzen mit nationalen und internationalen Expert:innen.
"Back to the roots" bedeutet der Kongressort Berlin für die European Network of Gynecological Oncology Trials Group (ENGOT): Vor 15 Jahren wurde das Netzwerk für gyn-onkologische Studien hier gegründet, mit der NOGGO als eines der Gründungsmitglieder.
Weitere Infos, Registrierung und Programm finden Sie auf der offiziellen Kongressseite.
ESGO 2022
Die NOGGO unterstützt den Welteierstockkrebstag, den die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs jährlich veranstaltet. Der 8. Mai rückt die seltene Erkrankung Eierstockkrebs mit vielen Aktionen in den Fokus der Öffentlichkeit und verschafft somit betroffenen Frauen und wissenschaftlich Forschenden Gehör.
Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeit unter stiftung-eierstockkrebs
Im Rahmen der wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Onkologie Österreich (AGO Austria) und der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfte (OEGGG) wurde dem NOGGO-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jalid Sehouli der Ernst-Wertheim-Preis verliehen. Der Direktor der Frauenklinik mit gynäkologischem Krebszentrum an der Charité Berlin nahm den Preis und die Ehrung am 30.04. in Salzburg entgegen.
Der renommierte Wertheim-Preis wird seit 2002 von der AGO Austria einmal jährlich an herausragende Persönlichkeiten in der gynäkologischen Onkologie vergeben. Er demonstriert den durch Ernst Wertheim eingeleiteten Wandel, von der operativen Therapie zur heutigen ganzheitlichen gynäkologischen Onkologie und dient der Würdigung und Förderung international geleisteter Arbeit im Bereich der gynäkologischen Onkologie.
Die ärztliche Aufklärung ist die rechtliche Grundlage jedes ärztlichen Eingriffs. Aber ist eine angemessene Patient:innenaufklärung im Klinikalltag umsetzbar oder wo liegen Hemmnisse? Die Auswertung der Befragung soll abbilden, wie wir als Ärzt:innen in Gynäkologie und Internistischer Onkologie den modernen Aufklärungskonzepten gerecht werden (können) und welche Ausbildungs- und Versorgungslücken bestehen.
Der Infobrief 2022 steht in digitaler Version ab heute zur Verfügung. Im Fokus der Ausgabe: Was wissen wir von unseren Patientinnen? Mehr über die Patient:innen-Perspektive erzählt das Porträt über die Vorsitzende des Vereins Eierstockkrebs Deutschland. Außerdem alle Studien und Umfragen der Gesellschaft im Überblick, Termine für den Fortbildungskalender und ein NOGGO-Mitglied der ersten Stunde im Interview.
Alle Mitglieder erhalten das Heft automatisch per Post.
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