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Die Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für gynäkologische Onkologie wurde 1998 in Berlin mit dem Ziel gegründet, die Überlebenserwartung von Patientinnen mit gynäkologischen Tumorentitäten zu erhöhen.
Arbeitsgebiete sind die Durchführung wissenschaftlicher Studien und Umfragen sowie von Fortbildungen auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verbesserung der Lebensqualität von Tumor-Patientinnen
Heute ist die NOGGO e.V. mit ihren rund 900 Mitgliedern aus Kliniken und ärztlichen Praxen die mitgliederstärkste Vereinigung auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie. Sie agiert auf nationaler und internationaler Ebene. Die aktive Einbindung von Fachleuten angrenzender Disziplinen wie innere Medizin, Radiologie oder Pathologie sorgt für Interdisziplinarität und Interprofessionalität.
So wird Wissen aus Forschung und Praxis in der Gesellschaft gebündelt, weiterentwickelt und verbreitet.
Who we are and what we do is also summarized in this English presentation.
Zum 20jährigen Jubiläum verlieh die Gesellschaft erstmalig den International NOGGO-Award für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie. Seit dem wird der Preis alle zwei Jahre im Rahmen der Jahrestagung an verdiente Kolleg:innen vergeben. Bisherige Preisträger:innen der Bronzeskulptur: Prof. Dr. Ignace Vergote (2018), Dr Princess Nothemba Simelela (2020) und Prof. Dr. Andreas du Bois (2022).