NOGGO e.V.
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Nach dem bewährten Prinzip wissenschaftlicher und klinischer Zusammenarbeit wurde die Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für gynäkologische Onkologie am 27. März 1998 in Berlin gegründet. Der Zusammenschluss erfolgte auf Initiative von Prof. Dr. Dr. h.c. Jalid Sehouli, dem heutigen Vereinsvorsitzenden, und Prof. Dr. Werner Lichtenegger. Weitere Gründungsmitglieder stammten aus Kliniken aus dem Norden und Osten Deutschlands, was die Namensgebung beeinflusste. Von Beginn an wurde der Ansatz eines niederschwelligen Zugangs für potentielle Mitglieder verfolgt und die Beachtung der Lebensqualität von Tumor-Patientinnen zum Schwerpunkt der Aktivitäten erklärt. 

Heute ist die NOGGO e.V. mit ihren rund 900 Mitgliedern aus Kliniken und ärztlichen Praxen die mitgliederstärkste Vereinigung auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie. Sie agiert auf nationaler und internationaler Ebene. Die aktive Einbindung von Fachleuten angrenzender Disziplinen wie innere Medizin, Radiologie oder Pathologie sorgt für Interdisziplinarität und Interprofessionalität. Wissen aus Forschung und Praxis wird in der Gesellschaft gebündelt, weiterentwickelt und verbreitet.

 

Ausgezeichnet mit dem NOGGO-Award

Zum 20jährigen Jubiläum verlieh die Gesellschaft erstmalig den International NOGGO-Award für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie. Seit dem wird der Preis alle zwei Jahre im Rahmen der Jahrestagung an verdiente Kolleg:innen vergeben. Bisherige Preisträger:innen der Bronzeskulptur: Prof. Dr. Ignace Vergote (2018), Dr Princess Nothemba Simelela (2020) und Prof. Dr. Andreas du Bois (2022).

 

 

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